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Als sehr langjähriger Windows-Nutzer habe ich mich beim Erstkontakt (configure) mit dem Kommandezeilen-Modus schwer getan. Hier hätte ich mir eine Browser-Version gewünscht. (evcc installieren - Demo Modus starten - Konfigurationsmenü aufrufen) |
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Bei mir ist es tatsächlich auch die Konfiguration per Kommandozeile gewesen. Schwierig nicht unbedingt (dank der guten Doku) aber umkomfortabel. Ich hab bei mir auf dem PI noch den iobroker installiert. Die Installation ist ähnlich, allerdings die Konfiguration erheblich einfacher. Hervorheben möchte ich auch mal den sehr guten Support hier. |
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Die Erstkonfiguration auf dem Windows Rechner empfand ich dank evcc configure recht einfach. Lag wahrscheinlich aber auch daran, dass meine Geräte hier sehr gutmütig sind (E3DC + Alfen WB. Bei der war der Erwerb der Active Load Balancing Lizenz zwar ein fast endloses Drama, das ist aber eine andere Geschichte). |
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Unter Wndows war der Einstieg easy-peasy und da ich evcc bereits vor dem Assistenten nutze, war die manuelle Konfiguration der yaml eine Herausforderung. Seit dem Assistenten ist dies sehr viel einfacher geworden => Ein Thump-UP dafür. An sich war dann die Herausforderung ausserhalb von evcc => Umstieg von Windows auf Linux, da Windows für solch einen Betrieb nur bedingt geeignet ist. Aber auch dies konnte ich dann mit Hilfe hier in der Community lösen und evcc damals noch manuell installieren. Seit dem läuft dies mit der manuellen Installation und Updates sind entsprechend easy. |
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Hatte bereits Erfahrungen mit dem Raspberry und die Konfiguration war daher schnell gemacht. Ich denke, vielen ist zum Anfang nicht ganz klar, welche Hardware grundsätzlich für den Betrieb von evcc nötig ist. Bei einer Konfiguration über den Browser könnte man das eindeutiger darstellen. Bei den Updates würde ich mir wünschen, dass bei größeren Änderungen innerhalb der evcc.yaml dies auch klarer gekennzeichnet wird, dass eine Anpassung der Konfiguration zwingend nötig ist. |
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Mein erster Test in der Windows-Eingabeaufforderung war für mich zwar keine Hürde und funktionierte soweit ganz gut, aber ich hatte nicht das Ziel, evcc auf einem (stromschluckenden) Windows-PC dauerhaft laufen zu lassen. Vielmehr hat mich extrem die in Aussicht gestellte Option gelockt, dass dies auf einer Synology NAS möglich ist. Dies wiederum bedeutete für mich, dass ich ohne Hardwareanschaffung und ohne zusätzliche Energiekosten evcc bei mir implementieren könnte, da eine NAS schon vorhanden ist. Mein PV-Wechselrichter und die Wallbox wurden in der Liste der Unterstützten Geräte schon geführt, das war perfekt. |
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Ich fände es super die configuration.yaml irgendwie im WebInterface verändern zu können. Klar kommt man mit dem Assistenten schon recht weit aber zum rum probieren und testen verschiedener Settings finde ich den Zugriff über putty recht umständlich. Ein integrierter TextEditor (ähnlich wie im HA) wäre daher für mich extrem wertvoll. |
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Da ich nicht dem RaspberryPi bereits seit ein paar Jahren rumspiele, war Linux und die Komandozeile kein Neuland und kein Problem. |
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meine größte Hürde war (und ist es noch immer) in der Doku die richtige Stelle zu finden, mit wer ich was wie einstelle und was das für Auswirkungen hat. Dann muss ich jeweils hier in den Diskussionen und meinen Notizen nachsehen, wenn ich was ändern möchte - oder ich nun zwei Autos an einer Wallbox hängen habe... Die restlichen Punkte (github-Konto, rasbperry PI/Linux, ...) waren wirklich kein Problem, die
das ist ne Menge Holz und ich weiß, dass es wohl sinnvoller ist, Funktionen einzubauen anstatt die evcc.yaml in die GUI zu bringen. |
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For me the major questions were:
What would help in general to improve the experience? |
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EVCC ist nichts für Menschen, die ansonsten Plug-n-Play gewöhnt sind. Die Hürde ist aus meiner Sicht, dass man sich mit der Kommandozeile anfreunden muss. Ich konnte das aufgrund meines Alters gut aushalten: Mein erster PC hatte als CPU den Intel 80286 und lief unter PC-DOS. Als die erste Windows-Version auf den Markt kam, war ich eher verwundert, was der Scheiß soll. Also hatte ich keine Berührungsängste mit der Kommandozeile. Fummelig finde ich es, wenn man die YAML-Datei in einem Texteditor (also Nano oder Vim, usw.) erstellen muss. Da ist mir die Erstellung unter der GUI mit Geany mit der Syntaxhervorhebung viel leichter gefallen. GUI bedeutet aber, dass man einen Raspi mit etwas mehr RAM braucht. Das ist aktuell auf dem Markt nicht ganz einfach. Es ist hilfreich, wenn man eine gewisse Begabung im "Pattern Matching" hat. Aus Lösungen in den Diskussionen konnte ich für meine Probleme immer gute Anregungen finden. Für manchen Newbie ist das erst ´mal unübersichtlich und deshalb hätte ich die Idee, regionale Patenschaften anzubieten. Ich denke, dass die meisten Menschen, die hier als Nutzer mitmachen, in Bezug auf Energiewende und Elektromobilität auch missionarisch unterwegs sind. Also mir geht es zumindest so und ich quatsche zu diesen Themen gerne die Leute voll und mache auch Werbung für EVCC. Ich wäre bereit, regional meine Hilfe anzubieten - also in einem überschaubaren Zeitrahmen. |
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Ich fand es anfangs etwas schwierig zu verstehen, was ich nun überhaupt, neben der Wallbox, konfigurieren muss. Ich hab ne SonnenBatterie und nen PowerEdge Wechselrichter, da war mir nicht klar ob ich beide in die Config aufnehmen soll oder nicht. |
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Genrell hatte/habe ich eigentlich nur Luxus-Probleme gehabt bisher, meistens Fehler meinerseits, oder es braucht einen reboot. Was mit aktuell eigentlich nur fehlt ist:
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Ich habe EVCC über Home Assistant installiert. Dort muss man die evcc.yaml komplett neu erstellen, ohne Assistenten. Ich fand es schwer eine minimal Konfig zu finden... die Beispielkonfig beinhaltet ja gefühlt alles.. |
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Einstieg war nicht schwer als Linuxer. Was hingegen Zeit gekostet hatte war:
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Hallo, ich habe sehr gute Erfahrungen mit go-e gemacht, auch im Zusammenspiel mit evcc, war auch ADAC Testsieger und ist nicht so teuer. Frohe Weihnachten |
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Ich bin jetzt ein paar Wochen dabei. Raspi aufsetzen, EVCC draufspielen.. keinProblem, weil Kochrezept. Bei EVCC.yaml wurde es dann schon spaßiger. Habe die Datei zigmal konfiguriert und war dann glücklich, mit einer OPENWB-Wallbox ohne Fehler das EVCC zu starten. Schwieriger wurde es dann mit der Anbindung der weiteren Gerätschaften und da ist lange nicht alles ein EVCC-Problem. Zum Beispiel Solis-Hybrid-WR: Eigentlich soll da nur einer mit EVCC verbunden sein und die anderen als Slave am Master hängen. Geht aber gerade noch nicht, weil der dafür zu nutzende CAN-Bus 35m Leitungslänge nicht kann. Oder der Charger (nicht die OPENWB, die ist nur zum Test dran). Der sollte über OCPP 1.6 funktionieren. Da habe ich noch gar keinen Kontakt. Oder die Batterien an den Hybrid-WR's. Wie können die ihre Stärken ausspielen? |
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Hab mich für RaspberryPi entschieden und konnte ein bißchen Linux-Wissen aus den Neunzigern ausbuddeln. Inklusive dem alten Fehler, daß Ctrl+C nicht aus dem Konfigurator kopiert, sondern ihn abbricht. 🤦🏻♂️ Größtes Problem war die Wallbox (Mennekes Amtron Professional). Die zu konfigurieren war eine Tragödie und der Support durch Mennekes nicht existent. Hab's nur mit Allgemeinwissen, wie was heißen könnte überhaupt zum Laufen bekommen. Und da ja noch nicht so richtig Überschuß kommt (Ende Januar!), weiß ich noch nichtmal, ob's wirklich klappt. Mußte trotzdem die Summe aus ungefähr 10 Webseiten bilden, für diese eine Konfiguration. Dennoch: alles besser als 1000€ für 'nen HEM und das Heulen des Installateurs, wie schwer sein leben ist. |
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Wenn man abseits von den Standardgeräten und -integrationen unterwegs sein möchte, ist es aufgrund der vorhanden Dokumentation schwierig, selbständig einen charger, meter, loadpoint usw. zu konfigurieren. Mir ist bis heute vollkommen unklar, was beim charger die Properties status, enabled, enable machen, ob sie beschrieben oder gelesen werden. Es wäre extrem hilfreich, dass die Grundkonzepte und Properties dokumentiert werden. Inwiefern verändert ein switchsocket oder ein sgready die Funktion eines chargers bzw. welche Teile übernehmen sie und leiten daraus status, enabled und enable ab. |
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Hallo, |
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Also ich bin erst seit ca. 2-3 Monate dabei und bin somit mit der GUI "aufgewachsen". Größtes Problem war hier anfänglich, dass ich EVCC mehrfach abgeschossen habe. Da die Config dann auch noch ausserhalb von /homeassistant lag und erst "besonders" freigeschalten worden musste damit man zu /addon gelangte musste ich anfänglich immer alles deinstallieren und neu installieren und dann im Grunde wieder neu von vorn anfangen. 2tes Problem und bis heute beständig. Gleiches von der PV Anlage. Auch hier besteht logischerweise ein Sensor. Auch hier musste der Wechselrichter ein 2tes mal angesprochen/abgefragt werden. Und DAS (also das mehrfache unnötigte Abfragen) bringt dann Probleme mit sich, da die Endgeräte auf soviele Anfragen garnicht reagieren können. Ausserdem werden Werte verfälscht. Meine PV anlage ist auf ein Garagendach mit ca. 30m Luftliene entfernt. 1m im Boden. Mit Geraden verlauf sind es 55m die verlegt worden sind. Sprich: Wenn die PV sagt, dass diese 25kWh gerade erzeugt, dann heißt das aber nicht, dass diese auch an der Steigleitung rausgehen. (Leitungsverluste). Und das 3te Problem was ich gerade habe ist das mit den Sponsortocken. Aber selbst wenn ich dann irgendwann mal die DB finde => eine übelst Blöde Lösung. Und dann noch: ABER... das muß ich nochmal genauer nachstellen bzw. Prüfen. |
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Hallo Miteinander, Was mir noch fehlt: |
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Hallo, als alter Hase aus dem IT Bereich war die Installation für mich sehr einfach, nur beim Konfigurationsassistenten habe ich dann zu viele Geräte hinzugefügt und hatte dadurch zunächst den doppelten Solarertrag. (Batteriespeicher meldet bereits PV und dann noch die einzelnen PV Wechselrichter.) Mir war aber schnell klar, dass da dann die Sachen addiert wurden, die ich da eingegeben habe, da ich nicht nach einer Anordnung der Komponenten gefragt wurde. Also nur die sonnenBatterie in der Config gelassen und alles andere gelöscht... Die Konfigurationsparameter sind auf der Web-Seite recht gut erklärt, man muss teilweise etwas suchen, hat einen Moment gedauert bis ich verstanden hatte, dass man im "manuellen" PKW ein HTTP Plugin für den SoC angeben kann und dort dann die OVMS Box direkt übers WLAN abfragen kann. Was ich aber noch nicht verstanden habe, ist die Abhängigkeit von "cache" im PKW und den soc/poll/interval im Ladepunkt. Fragt er nun alle 5 Minuten (cache) übers WLAN meine OVMS Box ab oder im Intervall, der in Ladepunkt steht? Beim Cupra über die Cupra Connect 4 hatte ich den Eindruck, dass es nur sehr selten abgefragt wird (wobei hier kann es auch sein, dass PKW->App das ab und zu verzögert). Ich hatte als Limit 90% eingestellt aber er hat lt. App bis 94% geladen, ich habe auch erst bei einem recht hohen SoC gesteckt und er brauchte auch nur noch knapp 30 Minuten laden... Muss ich beobachten. Weiter habe ich auch noch nicht so recht durchschaut, ob er das Ladelimit nun speichert oder nach erneutem anstecken oder Dienste Neustart wieder auf 100% setzt. Beim kleinen habe ich daher nun mal in der Config ein "limitsoc" Bereich eingefügt, aber das scheint nun eine harte Grenze zu sein, die man nun nicht mal eben temporär überschreiten kann, oder? Grundsätzlich lade ich eigentlich immer bis 90%, möchte aber gerne auch ab und zu mal, wenn ich lange Strecken fahren muss, direkt vorher auf 100% laden. Daher wäre es für mich optimal, dass wenn ich stecke er immer auf 90% steht, aber bei Bedarf über die GUI auf 100% gestellt werden kann. Vielleicht ja auch irgendwie möglich, ich werde weiter lesen und testen. Klar und eine GUI zur Konfiguration wäre hübscher, aber so eine Datei hat auch was für sich, man sieht genau was eingestellt ist und kann bei einer Neuinstallation schnell die Config übertragen. Man muss sich auch nicht durch X Menüs hangeln um einen Überblick über die Config zu haben, denn das kann auch schnell sehr komplex werden. Wobei, wo wird eigentlich die Berücksichtigung der Hausbatterie gespeichert? Das steht nicht in der evcc.yaml, das ist schade... Alles in allem macht die Software einen super aufgeräumten und strukturierten Eindruck. Vielen Dank dafür! |
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Hej zusammen, ich habe keinen großen Programmier Background, aber ich glaube ich habe heute das erste mal alles zum Laufen bekommen (noch auf Test Token aber wenn es ein paar Tage stabil läuft natürlich gerne auch mit einem richtigen :)). Mein Setup:
Was war schwer? Hmm. Die Installation auf dem Raspberry war easy. Die YAML hatte auch keine Hürden (ok über die GUI durfte ich sie nicht verschieben, dann halt via sudo ;)). Die WB habe ich jetzt im Experimental Mode hinzugefügt, scheint geklappt zu haben. Ich war nicht sicher welcher er richtige Eintrag ist, bei goe V3 gab es weniger Werte zurück aber eben ein paar, bei Home+ war es mehr also habe ich wohl eine go-e home+ (stand nie auf der Rechnung diese Bezeichnung). Ich überlege gerade, ob ich die Viessmann WP angebunden bekomme, da bin ich erst mal hängen geblieben. Hab allerdings auch kein Abo bei Viessmann für irgendwas, keine Ahnung ob da was geht oder ob ich da noch ein Relais o.ä. brauche. Da hänge ich gerade. Das ist meine Herausforderung. Also vielen Dank auf jeden Fall an alle Beteiligten, ich finde es Mega, dass meine bestehende alte Hardware plötzlich intelligent wird, again, wenn alles stabil läuft kümmere ich mich nächsten Monat um einen Token! |
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Die größte Hürde war für mich EVCC im Kommandozeilenmodus zu verwalten da ich nur einen passiv gekühlten Thin Client mit absoluter Minimalkonfiguration verwende der seit langer langer Zeit bei mir herumliegt. Da ich aber ohnehin bald auf Linux umsteige weil mir Windows mittlerweile unheimlich auf den Senkel geht war es für mich ein interessanter Lernprozess. Leider war mein Wechselrichter nicht in den vorkonfigurierten Templates verfügbar. Deshalb ist es mir bis heute nicht gelungen war einen Wechselrichter in EVCC einzubinden. Da aber die Wallbox erst in 2 Monaten kommt hoffe ich dass es mir bis dorthin noch gelingen wird. Für die Erstellung einer EVCC.Yaml Datei sind Programmierkenntnisse vonnöten (die ich nicht habe) vor allem wenn man einen Wechselrichter hat der kein Modbus/TCP sondern nur RTU kann und wo man sich die Konfigurationsdatei von A bis Z selbst erstellen muss. Dafür habe ich bis jetzt Kosten von 10€ für den RS 485 zu USB Adapter ausgegeben. Also relativiert sich der Aufwand. Als Rentner habe ich auch Zeit genug mich mit der Materie zu beschäftigen. Zum Glück gibt es SSH damit ich meine Tage nicht im kalten Keller verbringen muss und den Server gemütlich von meinem Büro aus verwalten kann. Meine Wärmepumpumpe kommt in 4 Wochen, die über einen Shelly gesteuert wird. Ich hoffe das EVCC dann dort passiv mit hineinhört um die Wallbox zum Überschussladen zu bewegen. |
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Das mit der Wärmepumpe über einen Shelly zu steuern halte ich für nicht so sinnvoll. Energieerfassung ja, aber hart ein-und ausschalten ist meines Wissens nach nicht so gut.Ich habe die externen Eingänge meiner Wärmepumpe über Umschalter (Auto -Aus-Ein) mit einer Relaisbaugruppe verbunden.So kann ich z. B. den Kompressor sperren oder auch mit einem Widerstand die gemessene Temperatur im Speicher um 10 K verringern, damit bei PV-Überschuss das Wasser halt schon bei z.B. 54Grad aufgeheizt wird und nicht erst Nachts, wenn es dann 48 Grad hat und es draußen auch kälter ist.Da wäre etwas mehr Nachdenken bei der Wärmepumpen-Firmware sinnvoll.Freundliche Grüße Joachim Platzer Von: Flyforcash ***@***.***>Gesendet: Samstag, August 2, 2025 12:21 PMAn: evcc-io/evcc ***@***.***>Cc: joplhb ***@***.***>; Comment ***@***.***>Betreff: Re: [evcc-io/evcc] Umfrage: war Eure größte Einstiegshürde? (Discussion #5698) Die größte Hürde war für mich EVCC im Kommandozeilenmodus zu verwalten da ich nur einen passiv gekühlten Thin Client mit absoluter Minimalkonfiguration verwende der seit langer langer Zeit bei mir herumliegt. Da ich aber ohnehin bald auf Linux umsteige weil mir Windows mittlerweile unheimlich auf den Senkel geht war es für mich ein interessanter Lernprozess. Leider war mein Wechselrichter nicht in den vorkonfigurierten Templates verfügbar. Deshalb ist es mir bis heute nicht gelungen war einen Wechselrichter in EVCC einzubinden. Da aber die Wallbox erst in 2 Monaten kommt hoffe ich dass es mir bis dorthin noch gelingen wird. Für die Erstellung einer EVCC.Yaml Datei sind Programmierkenntnisse vonnöten (die ich nicht habe) vor allem wenn man einen Wechselrichter hat der kein Modbus/TCP sondern nur RTU kann und wo man sich die Konfigurationsdatei von A bis Z selbst erstellen muss. Dafür habe ich bis jetzt Kosten von 10€ für den RS 485 zu USB Adapter ausgegeben. Also relativiert sich der Aufwand. Als Rentner habe ich auch Zeit genug mich mit der Materie zu beschäftigen. Zum Glück gibt es SSH damit ich meine Tage nicht im kalten Keller verbringen muss und den Server gemütlich von meinem Büro aus verwalten kann. Meine Wärmepumpumpe kommt in 4 Wochen, die über einen Shelly gesteuert wird. Ich hoffe das EVCC dann dort passiv mit hineinhört um die Wallbox zum Überschussladen zu bewegen.—Reply to this email directly, view it on GitHub, or unsubscribe.You are receiving this because you commented.
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Es handelt sich um einen Goodwe GW5048ES-D Wechselrichter der bereits seit 3 Jahren in Betrieb ist und leider bei EVCC nicht als Template zu haben ist. Sollte es hier jemand geben der ein solches Template erstellen kann oder möglicherweise bereits eines in Betrieb haben diesen Wechselrichter wäre ich für einen Hinweis außerordentlich dankbar. Wird dieses Template dann in /etc als yamel hinterlegt oder muss dies auf den EVCC Server in den Account hochgeladen werden? |
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Wenn du die Registeradressen als HEX Zahlen vorliegen hast dann musst du die halt in Dezimalzahlen umrechnen. Dann bekommst du als z.B. als Dezimalzahl für Hex 0x0511 die Dec 1297 (ist jetzt nur ein Beispiel) Wenn du da einfach Hex Werte (auch wenn die gerade keine Buchstaben enthalten) eingibst dann kommt da sicher nix richtiges oder sogar gar nix zurück. Es gibt auch gute Modbus Clients Programme wo man mal händisch einfach Register abfragen oder setzen kann. |
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Wir sind bestrebt, die Einstiegshürden für evcc kontinuierlich zu senken. Wir wissen, dass die Konfiguration (consfigure, yaml...) schwierig ist und arbeiten daran.
Wir würden auch gerne verstehen, welche Themen Euch sonst noch bewegt haben. Was hat Euch sonst das Leben beim Start mit evcc schwer gemacht woran wir arbeiten können, z.B.:
etc...?
Was hat Euch dabei geholfen, das jeweilige Problem zu lösen?
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