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Du kannst den Battery Boost manuell in evcc aktivieren: Ich starte das extern von Home Assistant aus. Ich prüfe morgens wie viel kWh laut Vorhersage kommen sollen und auch wie viel noch im Akku ist. Ich habe das auch mittels Min-PV umgesetzt. Ich starte morgens mit der gleichen Grundlage 3 Stunden vor Fahrtantritt. Das hat den Nachteil, dass nur mit 1,4 kW entladen wird, funktioniert bei kleinen Akkus aber ohne Probleme. Gestoppt wird dann einfach, wenn der Hausakku einen SOC unterschreitet, indem ich mittels API den Ladepunkt einmal "aus" stelle und dann wieder auf "PV". Ich verstehe aber, dass du gern Logik in evcc dafür hättest. Als erster Schritt, wäre es vielleicht schon praktisch, wenn der Boost über den Planner auch mit aktiviert werden könnte unter Berücksichtigung des SOC vom Hausakku. Aktuell entleert der Boost die Batterie komplett. Den historischen Verbrauch zu berücksichtigen, um noch genug Akku für den Tag zu haben, könnte man auch im ersten Schritt lösen, wenn man einen Min SOC für den Boost mitangeben könnte, bis zu dem entladen/geboostet werden darf. Man hat ja selbst ein Gefühl davon, wieviel %-Punkte man am Tag braucht oder vorhalten will, bis die Sonne genug liefert. Eine Überlegung könnte auch sein anstatt mit %-Werten SOC min einzustellen, mit kWh Werten als Alternative Auswahlmöglichkeit zu arbeiten. Wenn evcc weiß wie groß der oder die Akkus sind, könnte das ausgerechnet werden. Also bspw. lass mindestens 3 kW im Akku anstatt 30% min SOC. Oder man zeigt das einfach doppelt an, also %-Wert und daneben kWh bei der Auswahl. |
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Derzeit mache ich das auch so. Aber nicht immer ist das praktikabel |
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Hört sich erst einmal gut an. Hab an sowas hier gedacht, braucht auch keine KI, was wieder Ressourcen schonend ist. Ganz grob gezimmert per BPMN |
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Uh oh!
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Da viele Speicher haben, die relativ groß sind und in den Sommermonaten diese nicht mehr vollständig entladen werden, könnte man eine Funktion einbauen, die morgens, wenn der Akku noch viel Energie verfügbar hat, das Fahrzeug laden. Im Moment funktioniert diese Art der Ladeplanung nicht, wenn man CO2-Einstellungen aktiviert hat. Neben einem vorgewärmten Akku würde die mögliche Speichermenge erhöhen können und die Netze sich entlasten als auch die Einspeisung reduzieren.
Akkus wären in diesem Fall nochmals interessanter, wenn sie etwas größer wären. Derzeit haben wir bereits im März bei guter Wetterlage schon sehr viel Energie im Netz und ggf. negative Preise. Das ENWG wurde leider verschlimmbessert und die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage mit Speicher ist nicht mehr so ohne weiteres kalkulierbar.
Gut, wäre es auch, wenn die erforderliche Restmenge anhand der Solarprognose und des durchschnittlichen Verbrauchs an einem vergleichbaren Tag/Wochentag, zurückgehalten würde.
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