Replies: 73 comments 237 replies
-
Ich habe den Bedarf bei mir. 2 Wallboxen an einem 2,5qmm Kabel, d.h. Zusammen maximal 11kW bzw. pro Phase maximal 16A zusammen. Momentan löse ich das durch manuelles stoppen der Ladung an einer der Ladepunkte. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Das sind Wallboxen die über eine CEE Dose angeschlossen sind und eigene AC und DC Fehlererkennung haben. Bei fest installierten müsste jede Wallbox einen eigenen FI bekommen. Aber selbst das könntest in einem Unterverteiler machen und dann mit dem kleinen Kabel weiter zur Hauptinstallation. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Der Scope war ja eingangs sehr klar formuliert.
Ich frag mich aber, wie man das "schön" lösen könnte. Es ließe sich ja ein zusätzliches Powerlimit einbauen. Bei der ersten Prüfung (=Ladung starten) würde dadurch z.B. auf 16A limitiert- könnte ja 3p sein. Erst während des Ladens wird dann klar, dass wir nur 1p unterwegs sind- erneute Prüfung würde dann z.B. 20A freigeben. Ich könnte mir sogar vorstellen dass das funktioniert- zumindest sofern der Ladevorgang überhaupt starten würde. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Ich denke, bei den meisten Usern ist der Hausanschluss die limitierende Größe. In den meisten Häusern findet sich da als Zählervorsicherung ein SLS, meist mit 35A. Und das oft unabhängig von den Sicherungen am Übergabepunkt. Hintergrund: Baut man einen stärkeren SLS ein, müsste man auch FIs einsetzen, die mehr als 40A können. Oder eben die günstigen 40A FIs nebst einer Vorsicherung. Wenn jemand einen Klingeldraht hernimmt und daran mehrere Wallboxen verschaltet, so würde ich das als groben Unfug sehen. Das sollte so nicht sein. Ich kenne einige Anlagen, bei denen die Wallboxen jeweils um eine Phase versetzt angeschlossen wurden. Das macht Sinn, wenn man häufiger einphasig lädt. (Plugin Hybrid, ...). Nur für den Hinterkopf... Außerdem laden manche Fahrzeuge ja mit unterschiedlicher Phasenzahl. Somit müsste man eigentlich auf jede Phase schauen und dann entscheiden, was noch zuschaltbar ist. Einfachste Realisierung: Dynamische Lösung:
Aufwändigere Lösung: Ganz einfach ist das nicht zu machen, fürchte ich. Aber auch ich hätte Bedarf, weil ich jetzt mit dem zweiten BEV und einem 35A-SLS genau solche Probleme habe. Thomas |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Das Feature sieht heute bei mir so aus das ich wenn ich über 90% Auslastung an L1/L2/L3 an der Zählervorsicherung komme (SLS) die Ladung an der Wallbox (ich habe nur eine Wallbox, der Verbrauch kommt dann von anderen Abnehmern im Haus) per API-Aufruf an EVCC komplett stoppe. Die Logik steckt in der Hausautomation. Kommt aber so gut wie nie vor, deswegen habe ich nur ein stoppen der Ladung als quasi Not-Aus implementiert, keine weitere Leistungssteuerung und auch kein erneutes anstarten der Ladung. Wenn ich mir hinsichtlich Lastmanagement direkt in EVCC was gut vorstellen könnte dann eine logische Berücksichtigung/Priorisierung des Batteriewechselrichters (1P, 20A) beim Laden bis prioritySoC im PV Mode. Wäre cool wenn bis prioritySoC erreicht ist der Überschuss nicht eingespeist wird, sondern am LP verwendet wird - das ist aber vermutlich ein neuer Feature Request :-) |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Bin noch sehr naiv. Eine Art Panikschaltung würde mir also ein erster Schritt in die Richtung Lastmanagement erscheinen. Der Strang, an dem alle Boxen hängen, der aus dem Eröffnungsbeitrag, der ist hier der Hausanschluss und dem sein Leitungsschutz. Da hängen nicht nur die Boxen dran! PV Eigenerzeugung könnte immer noch aushelfen, ist aber für eine Panikschaltung zu unbeständig um einbezogen zu werden. Mit der Batterie verhält es nicht viel anders. Szenarien: Wenn der Netzbezug der Absicherung vom Hausanschluss gefährlich nahe kommt, dann wird Last abgeworfen. Das heißt z.B. die Wallboxen von 16 auf 6A herunterkommandieren. Wenn das nicht reicht, sie auf 0 herunterkommandieren. Das braucht einen Wert in der Konfiguration mehr, z.B. "GridPowerCeiling=*kW" im Site Abschnitt. Den braucht es eigentlich eh so wie so, nicht? Was heißt "gefährlich nahe"? Das könnte die Leistung eines anderen Verbrauchers sein, der plötzlich auftauchen kann? Würde dann einen zweiten Wert in der Konfiguration nach sich ziehen, z.B. "GridPowerReserve=*kW". Wann werden dann aber die Lasten wieder aufgenommen oder überhaupt erst welche neu dazu? Es genügt nicht, dass das nur passiert, wenn es danach nicht brenzlig wird. Um die "Reserve" herum braucht es dann noch etwas, eine Hysterese quasi, ein Timer wirds eher nicht tun? Mit der Grundidee, Sonne tanken, sollte sich da nichts spießen, oder? Wenn die Sonne scheint, dann ist der Netzbezug niedrig, weit von der Panikattacke, nicht? Fragen über Fragen! PS: Im Netzbezug ist die PV Erzeugung ja schon drin, wenn die stark schwankt, dann könnte es nicht ausreichen, nur den Grid abzufragen. Da könnte sich eine Batterie als Retter erweisen, nicht nur als ein Abschreibposten. Prozesstechnisch trotzdem eine vertrackte Angelegenheit das Ganze. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Hi Leute, |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Bei mir wäre die „zweite Wallbox“ die Summe aus Hausverbrauch und (negativer) PV-Erzeugung. Mit anderen Worten, der Maximalstrom am Gridmeter, welches von evcc ja bereits ausgelesen wird, müsste begrenzt werden. Das Problem, den Hausanschluss nicht zu überlasten, umgehe ich derzeit damit, dass ich praktisch NIE mit Sofortladung arbeite, sondern nur PV-geregelt oder mit Min-PV. Sofortladung gibt's höchstens nachts oder wenn ich sicher weiß, dass nicht plötzlich jemand am Herd rumdreht (auch dann hätte ich eigentlich noch Puffer, aber sicher ist sicher...) - oder wenn ich vorher in der evcc-config den Maximalstrom runtergesetzt habe. Mein Plan für ein zukünftiges Lastmanagement, so lange es von evcc nicht übernommen wird, ist, den Trigger des Shelly 3EM zu nutzen, der bei Überschreitung eines Grenzwertes (Stromstärke je Phase) eine URL aufrufen kann, um damit die BEV-Ladung in evcc zu deaktivieren. Allerdings muss ich dazu noch einen GET-to-POST-Umsetzer dazwischen hängten, den ich erst noch bauen muss. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Ich wäre auch an einer Lastmanagement Lösung interessiert, da ich mich mit drei ABL eMH1 rumärgern darf. (Aktuell hat es nur die drei Boxen und keinen sinnvoll auslesbaren Zähler. SmartMeter steht an, aber deshalb gibts jetzt erstmal nichts Verwertbares.) Was schön wäre: Eine Möglichkeit für einen virtuellen Zähler der aus der Summe der Boxen besteht. (Ich kann gerne einen Zugang per Telnet zu den Boxen zur Verfügung stellen falls bei den ABL Geräten noch was zu machen ist.) Vielen Dank an alle die zum Projekt beitragen und besonders diejenigen die hinter den Herstellern aufräumen. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Ich hätte einen Use-Case, der vielleicht nicht ganz so selten vor kommt:
Bei den Standardlösungen bräuchte jedes Haus einen eigenen Controller mit eigener (Last-)Strommessung um ein Lastmanagement zu ermöglichen. Für den Anfang würde mir eine gleichmäßige Verteilung auf alle gerade ladenden Fahrzeuge reichen. Schwierig wird das wahrscheinlich nur, wenn unterschiedlich geladen wird z.B. einer mehrphasig und ein anderer einphasig... |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Ich skizzieren gerne einmal meine Situation und meine Ideen: Ich habe bei mir (bald) 3 Wallboxen. Eine davon wird momentan nicht genutzt, erst wenn mein Vater sein erstes E-Auto bekommt. Eine davon wird für einen E-Up genutzt werden (2 phasig). Eine davon wird für einen RAV4 Plugin hybrud genutzt werden (1-phasig). Jede wallbox hat eine separate Zuleitung mit 6mm², kann also die 16A voll ausnutzen. Alle Wallboxen zusammen sind an einer UV angeschlossen, mit 10mm² angeschlossen und 35A abgesichert. Der SLS für das gesamte Haus mit 2 Parteien, Erdwärme und Sauna hat 50A. Ich verspreche mir von einem Lastmanagement folgende Features:
Hintergrund zu den einzelnen Punkten: Der E-Up und der Toyota könnten an ihren Stamm-Wallboxen so angeschlossen werden, dass sie auf Phase 1,2 (e-up) und 3 (Toyota) jeweils 16A ziehen. Wenn ich sie dann aber genau umparke (austausche) ziehen sie auf anderen Phasen und ich bekomme bspw 16A auf 1, 32A auf 2 und 0A auf 3. Damit habe ich einerseits einen bösen Wert für meinen SLS auf Phase 2 und eine Schieflast von 32A zwischen Phase 2 und 3. Ich müsste also entweder beide Autos auf 12,5A je Phase limitieren oder den E-Up auf einphasig umstellen wenn die Schieflast auf der zweiten Phase des E-Up ist. Das ganze Problem stellt sich so nicht bei rein dreiphasigen Ladern und auch nicht bei rein einphasigen Ladern. Nur die Kombination und die zweiphasigen Lader sind kompliziert ;) Ich glaube aber gerade bei den Menschen, die zwei Wallboxen haben, ist die Kombi aus BEV und PHEV nicht so ungewöhnlich und da stellt ein/zwei-phasen laden noch den Normalfall dar. Ich denke also, dass man folgendes konkret in evcc machen müsste:
Kompliziert wird ein Lastmanagement dann, wenn selbst auf der geringsten Stufe nicht genug Last für alle Fahrzeuge vorhanden ist. Also bei 3 Fahrzeugen Mal 6A Mindestleistung nach Standard komme ich leider auf 18A. Das wäre wenn alle dreiphasig Laden bereits über den 11KW, es muss also eine Wallbox bereits komplett abgeschaltet werden. Hier gibt es sophisticated Lösungen die dann zeitgesteuert rundrum einzelne fahrzeuge abschalten und wieder zuschalten. Für evcc halte ich (!) das momentan (!) aber für übertrieben. Hier würde ich sagen man schaut wie viel Ladepunkte man bei 11kW mit mind. 6A versorgen kann und schaltet die anderen auf 0. Die 11 kW werden dann auf die aktive Wallboxen aufgeteilt. Im obigen Beispiel würde es bedeuten: bei 3 Wallboxen: 3 x 6=18A, zu viel. 2 x 6=12A, passt. Die 16 A könnte ich nun zu gleichen Teilen auf die Wallboxen aufteilen. Diese Vorschläge für Lastmanagement sollten m.E. 90% der üblichen Anforderungen abdecken. Größere Tiefgaragen oder Parkplätze mit 4+ Wallboxen einmal ausgenommen. Ich kann gerne eine Detailspezifikation ausarbeiten. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Für mich wäre ein einfaches Lastmanagement auch hilfreich. Ich habe vor kurzem gerade eine Wallbe Eco 2.0 s und eine OpenWb Standard+, beide mit 11kW, installiert. Mein EVU ist Westnetz und die haben als maximale Leistung ohne zusätzliche Kosten 30kW für meinen Netzanschluss vorgesehen. Das Haus schlägt da allgemeine mit 13,05 kW zu Buche und mit den beiden 11kW-Wallboxen lande ich dann bei 35,05 kW. Für diese 5,05 kW über den 30kW wollen die nun einen Baukostenzuschuss. Es sind zwar keine großen Summen aber da ich sowieso vermutlich nie beide Boxen mit 11kW betreiben werde und zusätzlich auch noch eine große PV-Anlage installiert ist, wäre es nett, wenn ich argumentieren könnte, dass die Gesamtleistung softwaremäßig auf 30kW am Hausanschluss begrenzt ist. Da ich sowieso noch auf das erste Elektroauto warte, hoffentlich kommt das nächsten Monat, würde ich als Plan-B die OpenWb einfach fix auf 4kW drosseln in der Hoffnung, dass die das schlucken. Wäre echt super, wenn ein einfaches Lastmanagement implementiert werden würde. Ohne die Entwicklung zu kennen, Stelle ich es mir auch gar nicht so schwierig vor, wenn man für den Hausanschluss eine Maximalleistung definieren könnte. Schließlich kann evcc ja die Ladestromstärke in Abhängigkeit vom PV-Ertrag dynamisch regeln. Dort müsste doch dann lediglich noch die Maximalleistung einbezogen werden. Klar ist, dass es bei mehreren Ladevorgangen eine Entscheidung geben muss, wo man nun reduziert, aber dieses Problem stellt sich ja auch jetzt schon beim PV-abhängigen Laden. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Ich habe auch Interesse an einem einfachen Lastmanagement. Habe aktuell 2 Heidelberg Energy Control mit jeweils 11 kw. Da ich aber bei meinem Netzversorger nur eine Anmeldung gemacht habe und keine Erlaubnis eingeholt habe, habe ich die beiden mit einem lokalen Lastmanagement auf 11 kw gedrosselt. Da wir jetzt aber eine PV Anlage installieren, würde ich gerne über externes Lastmanagement ein Überschussladen realisieren und daher muss ich mich dann auch um das Lastmanagement und die Begrenzung auf 11 kw kümmern. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
This comment was marked as off-topic.
This comment was marked as off-topic.
-
Ich hätte auch bedarf daran , ich betreibe eine easee und eine go e und die müssen über ein lm abgesichert sein , openwb liefert so eine lösung ja wenn ich das richtig verstanden habe , da ich aber nicht wechseln will wäre das ein absolutes killer feature für evcc |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Der Thread ist ja schon mega lang. Ich habe lange nach einer solchen Lösung gesucht die mit EVCC funktioniert. Ich habe nur eine Phase 16A die zur Garage geht aber zwei E-Autos die geladen werden sollen. Eines steht draussen auf einem Stellplatz das andere in der Garage. Habe jetzt zwei go-e Gemini mit dem statischen Lastmanagment am Laufen und EVCC steuert die Wallboxen. Und es klappt wunderbar. Wenn bei Autos Strom brauchen wird es zwar sehr langsam, 2x8A aber das kommt sehr selten vor. Was EVCC nicht realisieren kann ist wenn das Netz ausfällt und beiden Wallboxen laden. Die go-e pingen ständig die Boxen in einer Lastmanagment Gruppe und wenn das Netz weg ist lädt jede mit 6A weiter. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Kleines Feedback von mir: Ich habe eine Wallbox, eine Wärmepumpe, einen Akku und einen dynamischen Stromtarif (Tibber). Es ist mir nun passiert, dass mein 35A SLS-Schalter rausgeflogen ist, weil mein Home-Assistant bei sehr günstigem Strompreis gleichzeitig Auto und Hausakku geladen hat, und dann ging noch die Wärmepumpe an. Ich habe in Home-Assistant nun ein kleines Lastmanagement selbst gebaut, fände aber eine Lösung in EVCC deutlich sinnvoller. Ich könnte zwar kurzfristig mit OpenWB so ein Lastmanagement realisieren, bin von deren Software aber immer weniger überzeugt, je mehr ich da reinschaue... Es wäre sehr schön, wenn Lastmanagement irgendwann in EVCC Einzug halten würde. Danke schon mal für Eure ganze Arbeit! |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Auch von mir noch ein kleiner Input. Vielen würde es vermutlich schon reichen wenn man einfach manuell ein Maximum bspw. via MQTT übergeben könnte. Das ganze kann ja extern von einem anderen System überwacht werden. Wenn dann mehrere Wallboxen/Verbraucher vorhanden sind muss nur die Möglichkeit bestehen der maximale Strom begrenzt zu werden - nichts anderes macht ja EVCC auch mit der Wallbox. Überschuss-Regelung unter diesem maximalen Strom darf natürlich weiterhin bestehen bleiben. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Ich habe mir das Thema durchgelesen und stehe leider im Detail noch auf dem Schlauch. Ich möchte eigentlich nur, dass die Gesamtlast des Gebäudes nicht über 80 KW geht. Aktuell ist ein lokales Lastmanagement über die Wallboxen definiert. Mittags aber könnte man mehr Energie für die Wallboxen nutzen. Kann ich die EVCC-Version mit dem Loadmanagement so konfigurieren, dass wie oben beschrieben z.B. einfach nicht mehr als 80 KW des gesamten Hauses inkl. Wallboxen genutzt werden? Mehr Funktionen benötige ich nich. Falls ja, was muss ich machen? Zuhause nutze ich die normale EVCC-Version mit zwei Punkten und E3DC ohne Probleme. Falls mein Case so abgedeckt werden kann würde ich direkt einen zusätzlichen Token kaufen. Vielen Dank. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Hallo Zusammen, |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Das wäre wirklich super, wenn das Lastmanagement mit dem PR #8427 bald in den master einfliessen würde. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Am 20.01.24 um 17:56 schrieb Erzmaster:
Die Version müsste meines Erachtens passen. Ich habe einen Raspberry Pi 4, mit 64-bit Raspbian OS.
Hallo,
um es kurz zu machen, es sieht so aus als wenn Du eine alte Version auf den Raspi
installiert hast. Bei meinem recht aktuellen Raspian sieht das so aus:
***@***.***:~ $ dpkg --print-architecture
arm64
Ein wenig Erklärung gibt es hier dazu:
<https://stackoverflow.com/questions/37790029/what-is-difference-between-arm64-and-armhf>
Es scheint so aus als wenn Du doch nur das 32-Bit OS installiert hast.
dpkg --print-architecture sollte es Dir sagen.
Es sollte aber auch eine armhf Version geben die funktionieren könnte:
<https://stackoverflow.com/questions/37790029/what-is-difference-between-arm64-and-armhf>
MfG,
Pierre
|
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Hallo Andi, Viele Grüße |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
kann mir jemand erklären, wie ich diese lastmanagement version auf docker installieren kann? |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Gibt es eine Dokumentation zur Installation/Konfiguration/Nutzung? |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Danke, das war der entscheidende Hinweis. Jetzt habe ich es in der Config eingetragen und der EVCC startet auch ohne Fehler. Frage: Kann man den Verbruach des entsprechenden Zweigs im WebInterface sehen? Ich habe zum Test leider nur HmIP-Steckdosen, die einzeln ihren Verbaucher zurückmelden. Hintergrund: Ich will mehrere Wallboxen anschaffen, wurde aber vom Versorger auf 22kW für drei Boxen beschränkt. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
@VolkerK62 Ist das LM auch im "normalen" Release drin ? (bei mir 0.126.4) |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
@apunkt : Vielen Dank, dass Du uns dieses gut gehütetete Geheimnis verraten hast ;) Jetzt startet evcc wieder. Vom Verständnis her hatte ich das eigentlich sogar erwartet, dass man der Ob das LM zwischen 2 go-e's auch funktioniert, muss ich erst noch testen. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Ich habe das mal ausprobiert - bei mir erkennt EVCC korrekt, dass der maximal erlaubte Strom überschritten ist - ändert aber nicht die Ladeleistung des Autos. Ich lade im NOW Modus, aber gerade da sollte das doch funktionieren, oder?
|
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
-
Mein Zähler wird über MQTT ausgelesen, aktuell sind die Phasen nicht per retain im Broker gespeichert. Das führt dazu, dass bei jedem Start von EVCC am Anfang folgende Warnungen entstehen:
Die Werte kommen dann nach wenigen Sekunden - wäre es hier sinnvoll, nicht sofort zu warnen? Alternativ kann ich natürlich auch retain aktivieren. |
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
Uh oh!
There was an error while loading. Please reload this page.
Uh oh!
There was an error while loading. Please reload this page.
-
Hallo zusammen,
ich würde gerne ein einfaches Lastmanagement umsetzen.
Konkret: ich möchte die summarischen Ströme mehrerer Wallboxen limitieren. Das ist sinnvoll, wenn die Boxen an einem physikalischen Strang installiert sind. Voraussetzung ist, dass alle Boxen über Zähler mit Strommessung verfügen und phasenrichtig verdrahtet sind.
Das Feature ist im Prinzip analog zu dem, was die Easee mit den Circuits macht. Das wäre erstmal völlig unabhängig vom Ladezustand sondern würde nur die freigegebenen Ströme der Ladepunkte beeinflussen.
Meine Fragen:
Wichtig: ich möchte nicht diskutieren, was man sonst noch alles machen könnte, sondern konkret diesen einfachen Anwendungsfall.
Beta Was this translation helpful? Give feedback.
All reactions