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Idee: eine Prognose für die erwartete Solarerzeugung nutzen und entsprechend nur Strom aus dem Netz ziehen, wenn MaxSoc nicht mit der prognostizierten Ladung erreicht würde? |
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Folgendes spielt sich bei mir immer mal wieder ab, im Zusammenhang mit dem dynamischen Stromtarif Tibber:
(falls die Idee eher in das Thema "Redesign PV-Laden" gehört, bitte dorthin verschieben)
Es wird Strom ins e-Auto getankt, wenn Tibber unter 18,5 Cent rutscht (z.B. heute Mittag für ein paar Stunden).
Der Maxsoc des Fahrzeugs ist auf sagen wir 75% eingestellt. Die Mittagsstunden reichen aus, um den Wagen bis dahin zu laden.
Nun scheint aber die Sonne, der Hausspeicher ist voll, ins Auto passt nix mehr rein und es wird dann entweder PV-Überschuss produziert (was ich lt. Netzbetreiber tunlichst unterlassen soll) oder der Solarregler regelt ab.
Wenn ich so eine Konstellation zufällig bemerke, stelle ich manuell den MaxSoc des e-Autos auf 80% bis 85% damit möglichst keine PV-Ladung verloren geht.
BTW: die Solarladung allein reicht leider nicht aus, das Fahrzeug auf den gewünschten SOC zu bringen, dazu ist die Anlage (noch) zu klein.
Jetzt zur Diskussionsidee:
wie könnte man das automatisieren?
Vielleicht eine Range von 5%-Punkten ausschließlich für die PV-Produktion reservieren?
Weitere Ideen?
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